Der Teebeutel
Anfang des 20. Jahrhunderts verschickte ein Teehändler in den USA aus Platzgründen Teeproben in kleinen Seidensäckchen. Die Kunden fanden die vermeintliche neue Form gut und brühten ihren Tee in den Säckchen auf. Etwa 25 Jahre später erfand ein Deutscher den Doppelkammerbeutel, der geschmacksneutral ist und dank doppelter Beutelfläche besser von Wasser durchzogen wird.